Autoren gesucht

Die DTK sucht stets Autorinnen und Autoren, die einen Artikel beisteuern möchten. Es muss kein Artikel über die neuesten und ausgefeiltesten Errungenschaften der TEX -Welt sein, auch Grundlagenartikel zu einem TEX -Thema oder Artikel zu ConTEX t werden gern gesehen.

Die dtk Dokumentenklasse ist Teil von TEX  Live und MiKTEX , ein \documentclass{dtk} sollte daher direkt funktionieren. Ansonsten kann die Klasse einfach über die jeweiligen Paketmanager installiert werden.

Der folgende Code kann als Muster-Artikel dienen, bitte mit lualatex übersetzen.


%!TEX TS-program = LuaLateX
\documentclass[12pt,ngerman]{dtk}
\usepackage{hyperref}
\usepackage{showexpl,ifthen}
\usepackage{xspace,listings,xcolor}
\usepackage{babel}
\usepackage{microtype}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{csquotes}
\usepackage{url}

\title{Der Titel des Artikels}
\Author{Vorname}{Nachname}{Ort}

\begin{document}
\maketitle

\begin{abstract}
Einige Sätze dazu, worum es in diesem Artikel überhaupt geht.
\end{abstract}

\section{Einleitung}

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?
\end{document}